Die Abiturprüfungen sind gerade bestanden und jetzt kommt für viele Studieninteressierte nicht selten die Frage nach der Studienfachwahl. Viele haben dann zwar eine Vorstellung vom „richtigen“ Studienfach, bei der Hochschulstandortwahl sind die meisten aber lange ahnungslos, “wo hin die Reise” gehen soll. Hier einige aktuelle Einblicke…
Zudem scheint die Bereitschaft zu Studieren gesunken zu sein, das zeigen die aktuellen Hochschulstatistiken der CHE Studienberatung. Zahlreiche Bundesländer sehen drastische Rückgänge bei den Immatrikulationen. Die Studienlandschaft in Deutschland hat offensichtlich bislang nicht genug Rezepte, um die nachlassende Attraktivität der universitären Ausbildung erneut zu fördern.
Die stellenweise fehlende Profilierung der Hochschulen, unübersichtliche Angebote und zudem fehlende oder nicht ausreichende Beratungsangebote vor und nach dem Abitur sorgen dafür, dass sich zahlreiche Abiturienten*innen selbst den Weg zur richtigen Hochschule bahnen müssen. Es gibt zudem noch andere Herausforderungen, die den Übergang von den Gymnasien zu den Hochschulen kompliziert gestaltet….
Immatrikulationen im Mintbereich bleiben Sorgenkind #1 – Nachwuchs beklagt fehlende Vorbilder
Der MINT Bereich – also die technikorientiertenten Studiengänge einschließlich Mathematik, Informatik und Maschinenbau sind ebenfalls von den nachlassenden Immatrikulationszahlen betroffen. Hier sehen die Hochschulforscher weitere Probleme auf studieninteressierte Jugendliche zu kommen. Eine repräsentative Umfrage unter jungen Frauen und Mädchen sieht nicht nur fehlende Vorbilder als Ursache für den weiteren Nachwuchsmangel. Es zeigt sich laut Umfragedaten auch, dass nur etwa jede/r dritte der Befragten Personen kennt, die im MINT Bereich arbeiten. Damit fällt es jungen Menschen fortlaufend schwerer Erfahrungen einzuholen und Entscheidungen zugunsten eines Studiums zu treffen.
Erfolgreiche Transferstrategie an der Hochschule Furtwangen führt innovativen Weg in die Zukunft
Diese Problematik ist auch der Hochschule Furtwangen bekannt, weshalb man jetzt erkannt hat, dass man auf Studieninteressierte gezielter umwerben muss. Als Einstiegspunkt bietet die Hochschule deshalb ein umfangreiches Orientierungsprogramm an. Das Angebot enthält nicht nur aktuelles Infomaterial auf der Website [>>hier<<], sondern auch zahlreiche Workshops und Informationsveranstaltungen. Im Rahmen der aktuell, wirksamen Transferstrategie ist der Hochschule auch an der Gestaltung attraktiver Studienangebote gelegen.
Einen Vorgeschmack bieten nicht nur die höchst anwendungsorientierten und damit überaus praxisnahen Studiengänge. Auch der allgemeine Anspruch der Hochschule, Wirtschafts- und Wissenschaftsakteure in der Region zu verknüpfen, zeigt dass die Hochschule das Ziel hat, Absolventen optimal auf den Berufseinsteig vorzubereiten. Nicht nur die Forschung der Hochschule auch Studierende profitieren im weiteren Studienverlauf viel öfter von Kollaborationen der regional-ansässigen Wirtschaft.
Die Hochschule Furtwangen liegt zudem – einer Befragung unter Studierenden zu Folge – unter den beliebtesten Hochschulen (Platz 2) in Deutschland und konnte dazu die besondere Auszeichnung des Onlineportal studycheck.de einheimsen. Dieser Preis ist durchaus für die Studienwahl relevant, zumal Studierende selbst zu diesen Einschätzungen kommen. Wer seine Entscheidung bezüglich der eigenen Studienentscheidung noch nicht getroffen, sollte sich diesen Standort also schon mal besonders vormerken….
Mit dem durch die Transferstrategie gesteigerten Praxisbezug in den Bereichen Informatik, Automation, Technik und Strukturdesign wirkt die Hochschule jetzt auch an zukunftsorientierten Projekten mit, die für den Standort Süddeutschland neues Potential ab dem Jahr 2026-2030 entfachen soll.
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HS Furtwangen – Die Hochschule in Baden-Württemberg mit besonderen Erfolgen in den Förderprojekten Medizintechnik (CoHMed)
Mit diesen sehr modernen Forchungsgebieten hat sich die HS Furtwangen einen besonderen Namen gemacht. Die Forschungsprojekte haben sich seit 2017 in diesem Forschungsbereich konzentriert und werden auch in Zukunft mindestens bis Ende 2024 eine wichtige Rolle spielen. Das Ziel der Projekte ist die gezielte Übertragung von Impulsen auf die regionale Wirtschaft, damit der Standort auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben kann. Da Hochschulen unmittelbar von der Anwerbung von Förderprojekten abhängig sind, geht auch hier ein weiteres positives Signal von der Hochschule aus. Denn auch hier zeigt die Hochschule, dass Sie erfolgreich bei der Einwerbung von Fördermitteln agieren kann. Eine wichtige Eigenschaft heutiger Hochschulen, um den eigenen Standort zu erhalten und auch eigenes Spitzenpersonal in Lehre und Forschung halten bzw. anwerben zu können.
Weitere Informationen für Studieninteressierte und Finanzierung
Die Studieninteressierten können sich an den Einschreibefristen orientieren, wenn sie sich in den neuen Studiengängen einschreiben wollen und einen der sehr begehrten Studienplätze sichern. Das breite Angebot und die hohen Verdienstchancen der Absolventen, sollte aber nicht der einzige Grund für das Interesse darstellen.
Der Standort bietet mit seinen exzellenten Verbindungen in die regionale Wirtschaft, auch zu seinen internationalen Partneruniversitäten Vorteile für Studierende, die gerne auch eine Karriere im Ausland anstreben wollen. Ein besonderes Highlight der Hochschule Furtwangen. Für Bachelorstudierende mit EU-Staatsangehörigkeit fallen keine Studiengebühren an. Somit fällt eine weitere, große Sorge für Interessierte weg…
Quellen