Email Marketing hat mittlerweile einen hohen Stellenwert für viele kleine und mittelständische Unternehmen. Daher sollten zentrale Fehler beim e mail schreiben im Marketing dringend abgestellt werden. Insbesondere wenn der Kontakt zu Bestandskunden aufrecht erhalten werden soll, kann zum Beispiel mit guten Mailchimp Newslettern wertvolle Information weitergegeben werden. Lesen Sie unsere Hinweise und nutzen Sie unsere Email Checks zum Abschluss. Dann sind Ihre Mails gerettet sein…
- Inhalt
- Fehler #8: Vergessen, eine Testmail zu schicken
- Fehler #7: Call-to-Action inflationär einsetzen
- Fehler #6: “Above-the-fold” Inhalte zählen
- Fehler #5: Rechtschreibe- und Formfehler in den E-Mails
- Fehler #4: Dead-End-E-Mails
- Fehler #3: Spam Überschrift
- Fehler #2: Zu hohe Frequenz
- Fehler #1: Inhalte
Teilweise können Kunden auch nach längerer Kaufabstinenz zurückgewonnen werden. Unangenehm wird es allerdings, wenn zahlreiche Abonenten kein Interesse mehr an Ihren Mailings haben.
Daher sollten Sie hier auf jeden Fall einige zentrale Fehler vermeiden, damit Sie nicht unnötig an Vertrauen verlieren. Denn nur wenn Sie mit Ihren Inhalten punkten, werden Ihre Kunden Sie auch wohlwollend im Gedächtnis behalten.
Fehler #8: Vergessen, eine Testmail zu schicken
Testmails sind gerade bei Mailchimp Newslettern sehr wichtig. Insbesondere wenn Sie 1.000 Empfänger haben, sollten Sie in jedem Fall sicher gehen, dass Ihre Mails auch 100% korrekt formuliert sind. Mit einer Testmail erkennen Sie zudem, ob Sie Ihr Verand im Spamordner landet. Dann haben Sie immer noch die Möglichkeit andere Überschriften zu verwenden oder eine andere Absenderadresse zu verwenden.
Fehler #7: Call-to-Action inflationär einsetzen
Wenn Sie Ihren Newsletter verschicken, sollten Sie nicht zu viele Klickangebote bereitstellen. Achten Sie darauf, dass mit der steigenden Anzahl an Verlinkungen und Buttons auch der Fokus verloren geht.
Dass der Kunde schließlich genau Ihren zentralen Call-to-Action-Button anvisiert, wird mit jedem Zusatzlink weniger wahrscheinlich. Maximal sollten Sie 3 im Optimalfall tatsächlich nur eine Aufforderung an den Kunden richten. So bleibt Ihnen zudem die volle Aufmerksamkeit erhalten.
Fehler #6: “Above-the-fold” Inhalte zählen
Gerade bei Mailchimp Newsletter Kampagnen sollten Sie darauf achten, dass wesentliche Inhalte sofort beim ersten Betrachten ins Auge fallen. Der Leser sollte Inhalte die relevant sind ohne weiteres Scrollen sehen können. Dies gilt insbesondere für Call-To-Action Button. Sollten Ihre Aufrufe am Boden der Mail erscheinen könnte es sein, dass viele Leser gar nicht dort ankommen.
Die Open Rate wird Ihnen als nicht mit 100% Sicherheit sagen können, ob Ihr Kunde die Mail auch vollständig gelesen hat. Above-the-fold Inhalte haben diesen Vorteil und stechen dem Leser sofort ins Auge.
Fehler #5: Rechtschreibe- und Formfehler in den E-Mails
Auf Platz 5 landen unnötige Rechtschreibfehler und Formfehler, wie defekte Verlinkungen. Gerade im E-Mail Marketing (z.B. Mailchimp Newsletter) sollten alle Links funktionieren. Nur so können Sie gewährleisten, dass Ihre Kunden tatsächlich zu den Inhalten gelangen, die Sie für Sie vorgesehen haben. Dies gilt auch für Videos oder Social Media Kanäle, die in eine Mail eingebunden werden. Besonders letztere werden bei Mails sehr oft angeklickt.
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Fehler #4: Dead-End-E-Mails
Vielfach gibt es Mailings, die durchaus ansprechend sind und auch wunderbare Inhalte vermitteln. Meistens fehlt zum Abschluss der Mails allerdings der entscheidende Hinweis auf ein Folgeverhalten.
Sie sollten vor Ihrem Mailversand klären, was Sie mit Ihrer E-Mail bezwecken wollen. Erst dann können Sie von einem erfolgreichen Mailversand ausgehen. Zum Abschluss des Anschreibens sollte daraufhin der Hinweis auf ein Angebot gemacht werden. Leiten Sie Ihren Kunden weiter.
Dann gehen Sie auch sicher, dass Ihre Kommunikation zu einem weiteren Erfolg beiträgt. Email Marketing sollte also nicht als Sackgasse verstanden werden, sondern vielmehr als Impuls, um weitere Informationen und Produkte vermitteln zu können.
Fehler #3: Spam Überschrift
Testen Sie Ihre Überschriften im Vorfeld und schauen Sie, ob sie im Spamordner landen. So vermeiden Sie, dass die Open-Rate nicht drastisch nach unten sinkt. Denn viele Mails bleiben im Spamordner ungelesen und haben keinen Einfluss auf den Kunden. Zur Überprüfung gibt es einige sinnvolle Test-Tools, die Sie in jedem Fall einsetzen sollten.
Fehler #2: Zu hohe Frequenz
Schreiben Sie nicht zu oft. Wenn Sie Ihre Kunden mehr als 3 mal pro Woche anschreiben, können Sie damit rechnen, dass irgendwann eine Abmeldung erfolgt. Auch die Lesezeit von Ihrer Kunden ist begrenzt. Ihr Mailing hat dann keine weitere Relevanz in Zukunft mehr. Planen Sie also Ihre Mailkampagnen gründlich im Voraus.
Fehler #1: Inhalte
Es ist enorm wichtig, dass Sie nur die Personen in Ihre Kampagnen mit einbeziehen, die zu mindestens am Rand an Ihrer Produktidee oder an Ihren Themen interessiert sind. Nur wenn Inhalte für Ihre Kunden relevant sind, können Sie auch positives Feedback bekommen. Dazu sollten Sie Ihre Zielgruppen möglichst gut kennen. Zudem sollten Ihre Inhalte nicht veraltet sein und keine Neuerungen enthalten. Viele Leser erwarten “News” und wertvolle Inhalte.
Fazit
Gute E-Mail Kampagnen sollten wohl dosiert und gut geplant eingesetzt werden.Wenn Sie eine e mail schreiben ist es gut, wenn eine Ihre Absicht in der Mail formuliert ist, denn umso leichter hat es der Kunde. Mailchimp Newsletter haben den Vorteil, dass Sie vorher getestet werden können. Machen Sie hiervon in jedem Fall Gebrauch.
Letztlich sollten Email Kampagnen einen Mehrwert bieten und den Adressaten vor allen Dingen emotional positiv bewegen. Vor allen Dingen sollte es vermieden werden, dass Sie Leser verärgern. Dann wird Ihre Leserschaft bald immer weniger werden.